Es gibt verschiedene Umstände, welche die Entstehung einer Demenz fördern können, sogenannte Risikofaktoren. Manche davon können Sie selbst beeinflussen, manche weniger oder gar nicht. Hier erfahren Sie, was Sie selbst dagegen tun können, um das Risiko einer Demenz einzuschränken. Zu all diesen Themen können Sie auch Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt oder Vertreterinnen und Vertreter anderer Gesundheitsberufe fragen.
Diesen Risikofaktoren liegen zum Großteil Ursachen zugrunde, die behandelt werden können. Oft sind sie auch mit Gewohnheiten verbunden, die Sie aktiv ändern können:
Ein Medikament, das die Entstehung von Demenz verhindert, gibt es noch nicht. In sehr seltenen Fällen ist eine demenzielle Erkrankung erblich bedingt, wodurch das Risiko für die Krankheit steigt. Das heißt aber nicht, dass Sie sicher an einer demenziellen Beeinträchtigung erkranken werden. Sie können viele andere Risikofaktoren trotzdem noch beeinflussen.
Empfehlungen zu Ernährung, Alkoholkonsum und Bewegung finden Sie in diesen Broschüren:
Letzte Aktualisierung: 2. Dezember 2024